Eine Mischung aus Dokumentarfilm und locker komponiertem Drama, dem Schwarz-Weiß-Film, Menschen am Sonntag war ein Überraschungshit, als er im Februar 1930 in Berlin veröffentlicht wurde. In den Titeln als Film Studio 1929’s, „erster Versuch…ein Film ohne Schauspieler“ beschrieben, dreht sich die Hauptrolle in Menschen am Sonntag um einen Tagesausflug zum Wannsee, einem großen See am […]
Sonntags Doku – Stauffenberg: Operation Valkyrie
Der National Geographic Dokumentarfilm Stauffenberg: Operation Valkyrie erzählt die Geschichte von Claus von Stauffenberg und dem Versuch, Adolf Hitler am 20. Juli 1944 zu töten. Eine Reihe von Verschwörungen wurde geplant, um Hitler zu ermorden, aber der Versuch von Stauffenberg, bei einem Treffen in der Wolfsschanze eine Bombe zu legen, kam dem Erfolg am nächsten. […]
Sonntags Doku: Background to Berlin
Ein Tweet von NATO anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns der Berliner Luftbrücke, führte mich zu dem kürzlich wiedergefundenen Dokumentarfilm Background to Berlin. Der Film ist Teil der „Atlantic Review Series“, die zwischen 1959 und 1968 vom NATO Information Service entwickelt wurde. Die Beschreibung aus dem Englischen übersetzt: Der Film erzählt die Geschichte der Stadt […]
Sonntags Doku: Gaming Beyond the Iron Curtain: East Germany
‚Gaming Beyond the Iron Curtain: East Germany‘ ist ein Kurzdokumentarfilm über die PC- und Arcade-Videospielindustrie in der DDR während des Kalten Krieges. Der Erzähler Super Bunnyhop fasst am Ende des Videos zusammen: Wenn du jemals ein Beispiel für den komplizierten Schnittpunkt zwischen Politik und Unterhaltung brauchst, dann brauchst du nichts weiter zu schauen, als diese […]
Sonntags Doku: Berlin – Die Sinfonie der Großstadt
‚Berlin – Die Sinfonie der Großstadt‘, veröffentlicht 1927, ist ein Klassiker des goldenen Zeitalters des Stummfilms und ein überzeugendes Dokument des Berliner Lebens in der Zwischenkriegszeit. Der Film wird als ein Tag im Leben Berlins präsentiert, aber Walter Ruttmann hat über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr aufgezeichnete Aufnahmen, die zum großen Teil mit […]
Sonntags Doku: Berliner Trance
Berliner Trance ist ein im Jahr 1993 erschienener Dokumentarfilm, der die steigende Popularität von Trance-Musik und das MFS-Plattenlabel aus seiner Entstehungszeit in Berlin nach der Wende zeigt. Trance-Musik ist ein Art Tanzmusik, für die tausende junger Menschen in ganz Deutschland und überall in Europa sich leidenschaftlich begeistern. Es ist eine musikalische Bewegung, die immer stärker […]
Sonntags Doku: Degenerate Art – über ‚Entartete Kunst‘ unter den Nazis
Degenerate Art ist ein Dokumentarfilm von dem Los Angeles County Museum of Art, basierend auf der Ausstellung ‚Entartete Kunst: Das Schicksal der Avantgarde in Nazi-Deutschland‘, die sie 1992 im Alten Museum in Berlin präsentierte. Wie bei der Nazi Bücherverbrennung von 1933, war die Klassifizierung bestimmter Werke als entartete Kunst Teil der Versuche der Nationalsozialisten die […]
Sonntags Doku: Nazi Book Burning – über die Bücherverbrennung in 1933
In dem kurzen Dokumentarfilm ‚Nazi Book Burning‘ stellt das United States Holocaust Memorial Museum (Holocaust-Gedenkmuseum der Vereinigten Staaten) die Bücherverbrennung von 1933 in Deutschland vor. Es wird darüber geredet, warum Regimes wie die Nazis Kultur und insbesondere Bücher anvisieren. Der nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) begann kurz nach dem Machtanstieg der Nationalsozialisten den Wunsch der Regierung, […]
Sonntags Doku: Stranger in a Strange Land – Nick Cave in Berlin
Produziert von Bram van Splunteren für den niederländischen Fernsehsender VPRO, wurde der Dokumentarfilm Stranger in a Strange Land 1987 gedreht, während Nick Cave in Westberlin lebte. Die Erzählung ist auf niederländisch, aber die Interviews mit Cave, die das Rückgrat des Films bilden, werden auf Englisch geführt, genauso wie die mit seinen Freunden und Musikerkollegen, Mick […]
Sonntags Doku: Der Rote Elvis – Die Geschichte von Dean Reed
Der Dokumentarfilm Der Rote Elvis erzählt die Geschichte des amerikanischen Folk-Rock-Sängers Dean Reed, der 1973 nach Ostdeutschland emigrierte und zur Galionsfigur des kommunistischen Regimes wurde. Reed wurde in Denver, Colorado, geboren und war, im Gegensatz zu seinem Ruhm hinter dem Eisernen Vorhang, in Amerika relativ unbekannt. Im Jahr 1958 unterschrieb er einen Vertrag bei Capitol […]